Dehnungs- & Schwangerschaftsstreifen entfernen ?
Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen haben verschiedene Ursachen. Vor allem bei Frauen während der Schwangerschaft, wenn sich die Haut stark dehnt, können sich Dehnungsstreifen bilden. Dann spricht man auch oft von Schwangerschaftsstreifen. Aber auch Nicht Schwangere und Männer kann es treffen: Dehnungsstreifen entstehen, wenn die elastischen Fasern der Haut durch Überdehnung oder eine Hormonumstellung irreparabel geschädigt werden. Lesen Sie hier, ob sich Dehnungsstreifen entfernen lassen und welche Massnahmen vorbeugend wirken.
Ursachen und mögliche Erkrankungen
Dehnungsstreifen entstehen, wenn das Bindegewebe überdehnt wird und die elastischen Fasern der Unterhaut reissen. Eine solche Überdehnung kann unterschiedliche Ursachen haben. Häufig entstehen Dehnungsstreifen bei Frauen während einer Schwangerschaft, wenn die Elastizität der Haut durch das wachsende Kind stark strapaziert wird. Auch der veränderte Hormonhaushalt trägt seinen Teil zur Entstehung der Streifen bei: Der Kortisolspiegel im Blut ist während der Schwangerschaft erhöht – und da das Nebennierenhormon die Elastizität der Haut verringert, ist es wahrscheinlicher, dass sie reisst und Dehnungsstreifen entstehen. Reissen durch mechanische Belastung die Bindegewebsfasern der Lederhaut, kann die Haut dauerhaft überdehnt werden.
Solche schwangerschaftsbedingten Dehnungsstreifen werden von Fachleuten als Striae gravidarum bezeichnet. Im Volksmund spricht man von Schwangerschaftsstreifen. Besonders anfällig dafür sind Frauen mit empfindlicher, heller Haut, die im Schwangerschaftsverlauf stark zunehmen, schon vorher übergewichtig waren oder ein schwaches Bindegewebe haben.
Doch auch ausserhalb einer Schwangerschaft können sich Dehnungsstreifen entwickeln, unabhängig von Geschlecht und Alter, zum Beispiel durch
- rasche Fettzunahme
- starken Muskelaufbau (z. B. durch Bodybuilding)
- eine Hormonbehandlung
- die längere Anwendung von Kortison
- die Pubertät
- Fettsucht mit gestörter Hormonproduktion
- Infektionen wie Fleckfieber, Thyphus, Tuberkulose
- das Cushing-Syndrom (Folge einer krankhaft gesteigerten Produktion des Nebennieren Hormons Kortisol)
Mit Dehnungsstreifen müssen Sie an sich nicht zum Arzt. Die streifenförmigen, schmerzlosen Hautveränderungen sind einzig und allein ein kosmetisches und kein gesundheitliches Problem. Manche Betroffene leiden aber stark unter den Dehnungsstreifen und fühlen sich in ihrem Alltagsleben eingeschränkt, etwa weil sie sich nicht mehr trauen, sich im Bikini zu zeigen. In solchen Fällen sollten Sie unbedingt Seidenglatt aufsuchen und sich zu den Behandlungsmöglichkeiten beraten lassen.
Was können wir dagegen tun?
Solltest du an Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen leiden und dich in dein Alltagsleben eingeschränkt fühlen, so darfst du gerne unser Studio in Langnau aufsuchen und dich zu den Behandlungsmöglichkeiten beraten lassen. Je nach Problem am Körper stehen bei Seidenglatt unterschiedliche Methoden zur Entfernung in Betracht. Unsere erfolgversprechenden Behandlungen zu diesem Problem werden weiter unter agezeigt.
Behandlungsempfehlung
Diese Behandlungsmethoden werden von einer Kosmetikerin und optional in Absprache mit Ihrem Arzt oder Dermatologen durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass es vorkommen kann das selbst mit modernsten Methoden sich die Probleme oft nicht vollständig entfernen lassen, aber immerhin sehr abschwächen.
Seidenglatte
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